Die Geschichte des Minilagers:
Heuer hat es bereits zum fünften Mal in Folge ein Ministrantenlager gegeben. Im Jahr 2011 wurde die Idee geboren, ein Mini-Lager als Dankeschön für alle aktiven Ministranten zu veranstalten. In den ersten Jahren bestand das Lager aus einem Ausflug am Samstagnachmittag und einer anschließenden Überachtung im Pfarrhaus. Am Sonntag nach der 10 Uhr Messe war das Lager schon wieder vorbei. Im Laufe der Jahre wurde das Angebot ausgebaut und vergrößert. Im Frühjahr 2015 mieteten wir zum ersten Mal ein externes Quartier: Die Jungscharburg Wildegg. Das auswertige Quartier ist bei allen, Ministranten, Betreuern und Eltern sehr gut angekommen. Deshalb hat sich dieser Trend auf heuer fortgesetzt.
Von Freitag, 1. April, bis Sonntag, 3. April, fand das Ministrantenlager heuer in Großstelzendorf statt.
Am Freitagnachmittag starteten 5 Betreuer und 6 Kinder in den Norden von Wien. Ein Nachtgeländespiel war am ersten Abend natürlich im Programm.
Am Samstag tagsüber besuchten wir den Wildpark in Ernstbrunn. Die Kinder genossen den Ausflug in vollen Zügen und lernten viel über die dort angesiedelten Tiere. Neben Sikahirschen, welche sich wie im Streichelzoo berühren ließen, waren Wölfe eine große Sensation. Selbstverständlich war auch ein großer Spielplatz Zentrum des Geschehens.
Zurück im Quartier ließen eine Rätselrally, ein Ausflug auf den hauseigenen Spielplatz und eine Olympiade als Abendprogramm nicht lange auf sich warten. Alle Kinder waren nach diesem ausgiebigen Programm erschöpft und schliefen trotz der Gedanken an den aufregenden Tag sehr schnell ein.
Am Sonntag in der Früh packte jeder mit an, um das Haus zu Reinigen. Es dauerte nicht lange bis das ganze Quartier glänzte. Nach dem Mittagessen packten wir noch die restlichen Sachen zusammen und machten uns wieder auf den Weg nach Wien. Gegen 15 Uhr sind wir alle wieder gut in Wien angekommen und konnten auf ein sehr kurzweiliges und gelungenes Ministrantenlager zurückblicken.
In diesem Sinne freuen wir uns schon auf das Ministrantenlager 2017.