Fastensuppenessen

Herzliche Einladung!

Am Sonntag den 21. Februar um 10h laden wir sie recht herzliche zur Familienmesse ein. Bei diesem Gottesdienst werden unsere heurigen Firmlinge vorgestellt. Anschließend gibt es verschiedene köstliche Suppen im Rahmen des Familienfastensonntags, die wir gemeinsam verköstigen wollen. (Schwerpunktland ist Philippinen). Des weitere wird es auch einen kleinen Bücherflohmarkt (Reinerlös kommt der Caritasarbeit in der Pfarre zu gute).

Weitere Infos zum Familienfastensonntag unter www.teillen.at

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Gebet in Solidarität mit Menschen auf der Flucht

„Wo ist dein Bruder?“
Gebet in Solidarität mit Menschen auf der Flucht

(regelmäßige Gebetsinitiative des Pfarrnetzwerkasyl, weitere Infos unter www.pfarrnetzwerkasyl.at)

Donnerstag 21. Mai 18h in der Kirche

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„Wo ist dein Bruder?“: Zitat von Papst Franziskus bei seinem Besuch auf der Insel Lampedusa am 8. Juli 2013

Msgr. Dr. Otto Berger 1917-2013

Dr Otto Bergerport_bergerMonsignore OSTR. Prof. Dr. Otto Berger

* 07.06.1917 in Wien
EM 22.11.1986
+ 15.05.2013 in Wien

Mittelschule: AHS 1080 Wien, Albertgasse
Matura: 1935
Theologiestudium: 1935 – 1940, Universität Wien
Priesterweihe: 31. März 1940
Kaplan in Himberg – nach einem Geländespiel der Ministranten Verhör bei der GESTAPO, Anzeige durch den stellv. Gauleiter von Wien, strafweise Einberufung zur deutschen Wehrmacht.
Teilnahme am Russlandfeldzug bis zur Belagerung in Stalingrad 1943, dort Gefangennahme und Gefangenschaft bis September 1947. Ab 1947 Kaplan in Hütteldorf, dann in Weinhaus (Währing) bis 1966 Erwachsenenbildung / Bildungswerk und Unterrichtstätigkeit (Volksschule, dann TGM); Zunächst Religionsprofessor in der AHS Neustiftgasse Wien 7., (bis zur Auflösung der Schule, später dort ein Musikgymnasium).
Ab 1966 Religionsunterricht im BRG Diefenbachgasse und im BRG für Berufstätige, beide Wien 15., in der Pfarre Weinhaus 1948 – 1966 intensive Kinder (Jungschar)- und Jugendarbeit. In der Kinderpädagogik Zusammenarbeit mit P. Glaser, in der Jugendarbeit folgte er den Plänen des legendären Franz Steiner, ehemals Kaplan in Währing. In den Ferien wochenlange Kinder- und Jugendlager, Kurzaufenthalte mit Kindern und Jugendlichen zu Pfingsten. Dadurch gelang es, eine starke katholische Jugend aufzubauen. Die Kontakte waren so intensiv, dass sie bis heute anhielten.
Intensive ökumenische Kontakte, ein Nebeneffekt seiner Auseinandersetzung mit der Spiritualität und Kultur Russlands. Daher das Thema seiner Dissertation „Die Wiedervereinigung der Kirchen bei Chomjakow und Solowjow.“
Promotion zum Doktor der Theologie am 22. Mai 1951 und Erwerb des „Lehramtes für Mittelschulen“.
Mitarbeit am Aufbau des katechetischen Schulfunks (Prof. Rudolf HENZ), Referent der Erzdiözese für den Schulfunk, Gestaltung von Schulfunksendungen durch 25 Jahre. Schwerpunkte Ökumene und Zusammenarbeit mit den anderen christlichen Kirchen.
In der Pension: Bildungswerk der Pfarre Breitenfeld, Telefonseelsorge und Glaubensgespräche. Neue Intensivierung ökumenischer Kontakte durch „Gespräche mit Nachbarn“ (Methodisten, Evangelische, Orthodoxe, Armenisch Apostolische, Altkatholische, Anglikanische Glaubensbrüder und Schwestern; sowie Kontakte mit Juden und Muslimen). Mit den meisten gab es auch gemeinsame Gottesdienste in Breitenfeld und anderswo. Besonders eindrucksvoll war die Zusammenarbeit mit chaldäischen Christen.
Jahrelang Verbindungsseelsorger der „Austria“.
Dr. Berger stand auf dem Boden des 2. Vatikanischen Konzils (1962 – 1965). Mit vielen Hoffnungen auf eine Erneuerung der verkrusteten Struktur der Kirche. Leider sind diese Hoffnungen vielfach enttäuscht worden. Mit Weihbischof Dr. Helmut Krätzl fühlte er sich „im Sprung gehemmt“ – und ergänzte leider „Sehr gehemmt!“. Besonders Sorge machte ihm das Personalproblem, das für ihn völlig ungelöst war, damit verbunden die geringere Zahl der Eucharistiefeiern und die Reduzierung des Bußsakraments auf ein Minimum. Besonders fiel ihm auf, dass die Frequenz im Beichtstuhl gesunken war, während die Ordinationen der Gesprächstherapeuten voll sind. Er stellte fest: „Offenbar ist das Bedürfnis nach einer entlastenden Aussprache sehr groß (z. B.: Wiener Telefonseelsorge Anrufe im Jahr 34 000).“ Ebenso ungelöst war für ihn die ungenügende Stellung der Frau in der Kirche u.s.w.
Er erhielt den Titel „Monsignore“ und ebenso das „Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“.
2005 Diamantenes Priesterjubiläum.
Aus dem Würdigungsartikel von Cbr. Mag. Elmar Mayer zum Goldenen Priesterjubiläum 1990:
„Großes Vergnügen bereiten immer die Gespräche mit dem goldenen Otto. In fröhlicher Nachdenklichkeit, voll kritischem Optimismus steht er mit beiden Beinen im Leben, jederzeit bereit zu helfen und zu trösten, wo es Hilfe und Trost bedarf. Grundsätzlich bereit, von jedem Menschen, der ihm begegnet, das Beste anzunehmen, weiß er doch klug abzuwägen. Sicherlich kein wilder Feuergeist, versucht er stets, in der wissenschaftlichen Theologie auf dem Laufenden zu sein, auszuwählen und das Gute den Menschen weiterzugeben.“

KiWoGo

Beim letzen Kinderwortgottesdienst haben die Kinder eine Geschichte mit unterschiedlichen Materialien nachgestellt.

Hier die Ergebnisse:

Pfarrblätter

 

 

Pfarre

„Fürchte Dich nicht. Du hast Gnade bei Gott gefunden.“ (Lk 1, 30b)

Liebe Besucher unserer Website,

Die Pfarre Breitenfeld ist eine Gemeinschaft mit über 5000 Katholiken, die jedem Menschen Geborgenheit, Hoffnung und Liebe schenken möchte. Unser Pfarrgebiet erstreckt sich über fünf Bezirke (8., 9. 16., 17., und 18.). Wir sind sehr stolz auf diese Vielfalt, da unsere Pfarre die Innen- und Außenseite des Gürtels verbindet. Innerhalb des Gürtels wohnen 40% der Pfarrangehörigen und 60% außerhalb.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

PGR und Pfarrmoderator Gregor Jansen.

Treffpunkt Breitenfeld

Die Gruppe „Treffpunkt Breitenfeld“ trifft sich einmal im Monat, an einem Donnerstag (Termine entnehmen Sie dem Terminkalender oder dem Pfarrbrief), um verschiedene Vorträge zu hören und darüber zu diskutieren. Die Leiterin der Gruppe ist Christine Bayer. Alle Interessenten sind herzlich willkommen.

Jeweils Donnerstag um 19.00 Uhr sind unsere Zusammenkünfte im Franziskuszimmer im Erdgeschoß vom Pfarrhof.

Auf Ihr Kommen freuen sich
Christine Bayer,
Dr. Max Angermann 

Geburtstagsmessen

 

Einmal im Monat feiern wir die Geburtstags-Jubilare im Rahmen einer Senior:innen-Geburtstagsfeier mit Dankmesse und anschließendem frohen Beisammensein im Franziskuszimmer.
Die „Geburtstagskinder“ des jeweiligen Monats werden persönlich eingeladen, aber alle anderen sind ebenso zur Mitfeier willkommen!

Der Termin ist grundsätzlich der erste  (ausnahmsweise kann es auch der zweite sein) Dienstag im Monat um 15:00 Uhr im Franziskuszimmer (Pfarrhaus, Erdgeschoss).

Aktuelle Termine finden Sie im Pfarrkalender

Auf Ihr Kommen freuen sich Pfarrer Gregor und das Vorbereitungsteam!

 

 

Dreikönigsaktion

Die Dreikönigsaktion ist das Hilfswerk der Jungschar, welches jährlich rund 500 Projekte in Asien, Afrika und Lateinamerika unterstützt. Zentrale Aktion ist das Sternsingen, wo vor dem Dreikönigstag viele Kinder und Jugendliche von Haus zu Haus unterwegs sind um für eben diese Hilfsprojekte zu sammeln.

Damit wir möglichst viel Geld sammeln und vielleicht sogar unser letztjähriges Ergebnis toppen können, brauchen wir aber reichlich Unterstützung von vielen Kindern und Jugendlichen. Denn je mehr wir sind, desto mehr Haushalte in unserem Pfarrgebiet können wir besuchen und segnen.
WENN auch du jetzt etwas für Menschen tun möchtest, denen es nicht so gut geht wie uns,
WENN du älter als 5 Jahre bist und Lust hast mit anderen Kindern und Jugendlichen für einen guten Zweck durch die Häuser zu gehen und Geld zu sammeln,
WENN du ein paar schöne Tage erleben und Spaß haben willst

DANN sollst du unbedingt bei der Dreikönigsaktion mitmachen!

Termine fürs Sternsingen sind jedes Jahr gleich:
2. Jänner, 18:00 – Probe
3. bis 5. Jänner von 9:00 bis ca. 20:00 – Sternsingen von Haus zu Haus (Die Kleineren bis ca 17 Uhr, die Größeren machen meistens noch eine Abend-Runde bis ca. 20 Uhr)
6. Jänner – Sternsingen in den Messen

Anmeldung

Pfarrkanzlei: Telefon: 01/405 14 95
oder per E-Mail
e-mail: jugend@breitenfeld.info

Glaubenskurs

Der Glaubenskurs wird von Dr. Max Angermann geleitet, die in Vorträgen die Anliegen und Hintergründe von biblischen Texte besprechen und zu aktuellen Glaubens- und Gesellschaftsfragen Stellung nehmen.

Der Glaubenskurs findet jeden 3. Dienstag im Monat im Pfarrhaus/Erdgeschoß, 1080 Wien Florianigasse 70 statt.

Nächste Termine entnehmen Sie bitte dem Kalender und dem Pfarrbrief

Musik

notenblatt_kleinDie Kirchenmusik hat in unserer Pfarre eine lange Tradition. Die neue Orgel zählt zu den größten spielbaren Wiens, näheres zur Orgel erfahren Sie unter dem Menüpunkt Orgel.

Ein breites Chorangebot bietet schon den Kleinsten Sängerinnen und Sängern die Möglichkeit regelmäßig zu singen.

Das kirchenmusikalische Programm entnehmen Sie dem Musikkalender.

Orgel

Die Orgel der Pfarre Breitenfeld

Die Orgel der Pfarre Breitenfeld wurde ursprünglich 1931 für den Dom St. Jakob in Innsbruck von der Firma Rieger Jägerndorf (op. 2500) gebaut und 2001 in der Pfarre Breitenfeld installiert. Mit 69 Registern (davon 4 Transmissionen) und mehr als 5000 Pfeifen ist die Orgel der Pfarre Breitenfeld eine der größten Wiens. Eine Besonderheit stellt das Fernwerk dar, welches sich im Oratorium über der Kapelle befindet und zusammen mit der Hauptorgel zu einem ganz besonderen Klangerlebnis beiträgt. 

Disposition

I. Hauptwerk C-a3

1. Principal major 16´
2. Bourdon 16´
3. Principal minor 8´
4. Rohrgedeckt 8´
5. Gemshorn 8´
6. Viola da Gamba 8´
7. Octav 4´
8. Rohrflöte 4´
9. Salicet 4´
10. Waldflöte 2´
11. Nasard 2 2/3´
12. Terz 1 3/5´
13. Cornett III-VI 2 2/3´
14. Mixtur VI 2´
15. Cymbel III 1´
16. Fagott 16´
17. Trompete 8´
18. Clairon 4´

19. II-I
20. III-I
21. IV-I
22. I-I 4´
23. II-I 16´
24. II-I 4´
25. III-I 16´
26. III-I 4´

II – Schwellwerk C-a3

27. Salicional 16´
28. Principal 8´
29. Tibia 8´
30. Gamba 8´
31. Vox Coelestis 8´
32. Octav 4´
33. Blockflöte 4´
34. Violine 4´
35. Piccolo 2´
36. Rohrquinte 2 2/3´
37. Gemshornterz 1 3/5´
38. Mixtur IV 2´
39. Trompete harmonique 8´
40. Clairon harmonique 4´
Tremolo

41. III-II
42. II-II 16´
43. II-II 4´
44. III-II 16´
45. III-II 4´

III – Unterwerk C-a3

46. Holzgedeckt 8´
47. Quintade 8´
48. Holzflöte 4´
49. Principal 4´
50. Octav 2´
51. Schwiegel 1´
52. Quinte 1 1/3´
53. Mixtur III 1 1/3´
54. Krummhorn 8´
Tremolo

55. III-III 16´
56. III-III 4´

IV – Fernwerk C-a3

57. Lieblich Gedackt 16´
58a. Hornprincipal 8´
58b. Salicional 8´
58c. Gedackt 8´
59a. Weitoctav 4´
59b. Traversflöte 4´
60. Spitzflöte 2´
61. Nazard 2 2/3´
62. Terz 1 3/5´
63. Mixtur IV 1 1/3´
Tremolo

64a. IV-IV 16´
64b. IV-IV 4´

Fernpedal C-f1

65. Subbaß 16´
66. Oktavbaß 8´
67. Choralbaß 4´

Pedal C-f1

68. Principalbaß 16´
69. Violonbaß 16´
70. Subbaß 16´
71. Bourdon (HW) 16´
72. Quintbaß 10 2/3´
73. Octavbaß 8´
74. Gedecktbaß 8´
75. Gamba (SW) 8´
76. Choralbaß 4´
77. Nachthorn 2´
78. Pedalmixtur III-V 2 2/3´
79. Contrafagott 32´
80. Posaune 16´
81. Trompete (SW) 8´
82. Clairon (SW) 4´

83. I-P
84. II-P
85. III-P
86. IV-P
87. I-P 4´
88. III-P 4´

Geschichte

Die erste Orgel der Pfarre Breitenfeld wurde 1898 vom Orgelbauer „k.u.k. Hoforgelbauanstalt Matthäus Mauracher´s Söhne, St. Florian“ gebaut. Sie besaß 38 Register und drei Manuale und Pedal und hatte eine pneumatische Traktur. Das Instrument wurde am 22. März 1945 mit einem Großteil der Kirche zerstört. Wegen fehlender finanzieller Mitteln wurde 1954 eine kleine Orgel der Firma Rieger in Schwarzach angekauft, die über 20 Register auf 2 Manualen und Pedal verfügte. Das Instrument war jedoch viel zu klein für die Kirche, so wurde das kleine Instrument verkauft und die damalige Orgel von 1931 des Innsbrucker Doms in der Breitenfelder Kirche aufgestellt. 

1931

Orgelneubau durch die Firma Gebr. Rieger Jägerndorf (Opus 2500)

1944

Das Instrument wird durch einen Bombentreffer schwer beschädigt. Wiederherstellung und Neubau des Fernwerks durch Johann Pirchner sen. (Steinach)

1979

Generalüberholung durch Orgelbau Heintze (Nürnberg)

1999 – 2001

Umbau und Übertragung in die Pfarre Breitenfeld durch Peter Maria Kraus

2010

Bau des Fernwerkes unter Verwendung Teilen der Innsbrucker Domorgel und der Orgel von Haag (Niederösterreich) durch Peter Maria Kraus

2022-2023

Erneuerung der Elektrik und Sanierung des Spieltisches durch Andreas Seul Orgelbau

Caritas

DEUS CARITAS EST – GOTT IST LIEBE

„[Nächstenliebe] besteht ja darin, daß ich auch den Mitmenschen, den ich zunächst gar nicht mag oder nicht einmal kenne, von Gott her liebe. Das ist nur möglich aus der inneren Begegnung mit Gott heraus, die Willensgemeinschaft geworden ist und bis ins Gefühl hineinreicht. Dann lerne ich, diesen anderen nicht mehr bloß mit meinen Augen und Gefühlen anzusehen, sondern aus der Perspektive Jesu Christi heraus. Sein Freund ist mein Freund. Ich sehe durch das Äußere hindurch sein inneres Warten auf einen Gestus der Liebe — auf Zuwendung, die ich nicht nur über die dafür zuständigen Organisationen umleite und vielleicht als politische Notwendigkeit bejahe. Ich sehe mit Christus und kann dem anderen mehr geben als die äußerlich notwendigen Dinge: den Blick der Liebe, den er braucht … Hier zeigt sich die notwendige Wechselwirkung zwischen Gottes- und Nächstenliebe, von der der Erste Johannesbrief so eindringlich spricht. Wenn die Berührung mit Gott in meinem Leben ganz fehlt, dann kann ich im anderen immer nur den anderen sehen und kann das göttliche Bild in ihm nicht erkennen. Wenn ich aber die Zuwendung zum Nächsten aus meinem Leben ganz weglasse und nur, fromm’ sein möchte, nur meine, religiösen Pflichten’ tun, dann verdorrt auch die Gottesbeziehung. Dann ist sie nur noch, korrekt’, aber ohne Liebe. Nur meine Bereitschaft, auf den Nächsten zuzugehen, ihm Liebe zu erweisen, macht mich auch fühlsam Gott gegenüber. Nur der Dienst am Nächsten öffnet mir die Augen dafür, was Gott für mich tut und wie er mich liebt … Gottes- und Nächstenliebe sind untrennbar: Es ist nur ein Gebot. Beides aber lebt von der uns zuvorkommenden Liebe Gottes, der uns zuerst geliebt hat. So ist es nicht mehr, Gebot’ von außen her, das uns Unmögliches vorschreibt, sondern geschenkte Erfahrung der Liebe von innen her, die ihrem Wesen nach sich weiter mitteilen muß. Liebe wächst durch Liebe. Sie ist, göttlich’, weil sie von Gott kommt und uns mit Gott eint, uns in diesem Einungsprozeß zu einem Wir macht, das unsere Trennungen überwindet und uns eins werden läßt, so daß am Ende, Gott alles in allem’ ist (vgl. 1 Kor 15,28).“ (Enzyklika DEUS CARITAS EST von Papst Benedikt XVI.)

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer pfarrlichen Caritas versuchen die Nöte der Mitmenschen aufzuspüren und ihnen durch Gespräche und Beratung die Mühen des Alltags zu erleichtern. Wir können ihnen keine finanzielle Hilfe anbieten, sondern sie an jene Stellen weitervermitteln, die dafür zuständig sind. Wir versuchen bei Krankheit, Beschwerden des Alters und bei seelischer Not Hilfestellungen zu geben.

Zu unseren Diensten gehören:

  • die Sozialberatung der Pfarrcaritas dienstags von 09.00 – 11.00 Uhr (ausgenommen Ferien)
  • die Geburtstagsmessen alle 2-3 Monate an einem Dienstag um 15.00 Uhr im Franziskuszimmer (Termine siehe Pfarrbrief!)
  • Besuche und Kommunionspendung bei alten und kranken Menschen (tel. Anfrage an die Pfarrkanzlei)
  • Lebensmittelsammelaktionen für das JOSI (vor Ostern und Weihnachten)
  • „Suppensonntag“
  • Spendensammlungen
  • Initiative Hoffnung (Rumänien)
  • div. Einzelaktionen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bemühen sich mit viel ehrenamtlichem Engagement und freuen sich auf Ihre Unterstützung.